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Seniorenheime, Pflegeheime, Seniorenresidenzen und Betreutes Wohnen
Betreutes Wohnen
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Seniorenresidenz Scharenberg
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Einrichtungstyp
Träger / Betreiberinformationen
Angaben zum Gebäude
Ärztliche / Pflegerische Versorgung
Allgemeine Informationen
Pflegeheim der vierten Generation
Die „Seniorenresidenz vor dem Scharenberg" wird nach dem Kuratorium Deutsche Alterhilfe (KDA) ein Pflegeheim der sogenannten vierten Generation sein. Kennzeichnend für ein Pflegeheim der vierten Generation ist das Leben in sogenannten Hausgemeinschaften. Hausgemeinschaften sind kleine soziale Gruppen, die familienähnlich zusammenleben.
In jeder unserer Hausgemeinschaften wird der Alltag weitgehend eigenständig organisiert. „Herzstück" einer jeden Hausgemeinschaft ist ein großzügig angelegter, gemütlicher Gemeinschaftsraum mit einer offenen Wohnküche.
Zentrales Anliegen ist es, mehr Häuslichkeit und damit auch mehr Normalität zu schaffen bzw. eine gewohnte Lebensführung zu ermöglichen. Die Bewohner werden daher explizit in die Alltagsgestaltung miteinbezogen. Dazu zählt auch - im Rahmen der Möglichkeiten - das gemeinsame Zubereiten der Mahlzeiten.
Wir sind überzeugt, dass dem Bedürfnis nach einem selbstbestimmten Leben höchste Bedeutung beizumessen ist; dies gilt ausdrücklich auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit. Hierzu gehört folgerichtig auch das Recht auf soziale Teilhabe, d.h. die Einbindung in die Gesellschaft bzw. die Integration ins gesellschaftliche Leben.
Um dem familiären Charakter gerecht zu werden, leben in einer Hausgemeinschaft 13 Bewohner. Insgesamt sind vier Hausgemeinschaften geplant, so dass die Seniorengemeinschaft vor dem Scharenberg für insgesamt 52 Bewohner ein neues Zuhause bietet.
Die Seniorenresidenz soll zum Einen zum gemeinschaftlichen Leben einladen, zum Anderen ein Leben in der Privatsphäre ermöglichen. Aus diesem Grund gibt es in der Einrichtung nur Einzelzimmer. Jeder Bewohner hat fortwährend die Möglichkeit, sich in die eigenen „vier Wände" zurückzuziehen. Hiermit wird ausdrücklich dem Wunsch bzw. dem Recht der Klient auf einen persönlichen Lebensbereich entsprochen.
Um die Prinzipien „Leben in der Gemeinschaft" und „Leben in Privatheit" nicht nur konzeptionell umzusetzen, sind die Bewohnerzimmer um den Gemeinschaftsraum angeordnet. Dadurch gibt es nahezu keine Flure, d.h. jeder Bewohner gelangt aus seinem Zimmer direkt in den Gemeinschaftsbereich und die in „klassischen Heimen" vorzufindende Krankenhausatmosphäre wird aufgebrochen
Hausgemeinschaftsprinzip;
4. Generation nach dem Kuratorium Deutsche Altershilfe
Leben im Hausgemeinschaftsprinzip; Herzstück einer jeden Wohngruppe ist die offene Wohnküche; es wird dezentral in jeder Wohngruppe gekocht; keine "Krankhausatmosphäre" durch den Verzicht auf lange Flure.
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